Tagesklinik für Kleintiere
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Blog

25. April 2011 von william
Katze, Tiere

Impfmöglichkeiten Katze

Tollwut

  • bei Ausbruch tödlich verlaufende Viruserkrankung in Deutschland und Westeuropa nahezu ausgerottet

Infektiöse Panleukopenie – Parvovirusinfektion der Katze – Katzenseuche

  • hochansteckende gefährliche Viruserkrankung, für Welpen nund Jungkatzen häufig tödlich verlaufend, akuter Verlauf mit hohem Fieber, Erbrechen, Durchfall

Infektiöse Rhinotracheitis – Katzenschnupfen

  • Rhinotraeitis-Virus, Calici-Virus sowie bakterielle Sekundärerreger führen zu einer schweren Entzündung der Atemwege, die für Jungtiere tödlich enden kann, zumindest aber zu schweren chronischen Veränderungen an Augen, Nase, Schleimhäuten etc. führt

Feline Leukose

  • virusinduzierte Blutkrebserkrankung der Katze
  • übertragen durch Blut und Körperflüssigkeiten (Katzenkämpfe, Paarung etc.),
  • tödlich oder langwierig chronisch verlaufend

Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) – ansteckende Bauchwassersucht der Katze

  • bei Ausbruch absolut tödlich verlaufende Coronavirusinfektion, wobei eigentlich ungefährliche Durchfallerreger in der Katze zu hochvirulenten Erregern mutieren und zu einer schweren Entzündung von Bauch- und Brustschleimhäuten führen.

Impfplan (Motto: So viel wie nötig, so wenig wie möglich!)

Katze ausschliesslich in Wohnung Katze mit Freilauf

8./9. Woche RCP RCP

12./13. Woche RCP RCP – T – Leukose

16./17 Woche – RCP – T – Leukose

15 Monate RCP RCP – T – Leukose

2. Lebensjahr RC RC – Leukose

Impfung

24. April 2011 von william
Hund, Tiere

Impfmöglichkeiten Hund

Tollwut

  • Lyssa, Rabies
  • ausnahmslos tödlich verlaufende Erkrankung des Gehirnes

Staupe

  • Paramyxovirus-Infektion (Masern-verwandt)
  • hochansteckend für Hund, Fuchs, Frettchen, Nerz u.a.)
  • besonders gefährlich für Jungtiere, geschwächte und alte Tiere

Hepatitis

  • Hcc (Hepatitis contagiosa canis), Adenovirus
  •  übertragbare Leberentzündung des Hundes
  • staupeähnliche Symptome

Leptospirose

  • Infektion mit Leptospiren führt zu schwerer Erkrankung der Nieren (und Leber)

Parvovirose

  • ansteckende Magen-Darm-Infektion
  • bei Welpen häufig tödlich

Zwingerhusten

  • Atemwegserkrankung
  • besonders in Zuchten, Tierheimen und Ausstellungen verbreitet
  • durch verschiedene bakterielle (Bordetella bronchiseptica) und virale (Adeno-, Parainfluencaviren) Erreger verursacht

Borelliose

  • Infektion durch Borellien (Bakterien), die von der Zeckenart Holzbock (Ixodes rhicinus) übertragen werden
  • führen zu Haut- und Gelenkerkrankungen
  • Impfstoff für Hund (nicht für Mensch!)

Infektiöses Welpensterben

  • Herpesvirusinfektion der Mutter, die zu Aborten und Welpensterben führt
  • Impfung vor und während der Trächtigkeit

Tetanus

  • Infektion von Clostridium tetani führt in tiefen, vereiterten oder abgeschlossenen Wunden zur Toxinbildung
  • Toxine verursachen lebensgefährliche Krämpfe, v. a. bei Mensch und Pferd
  • Hunde und Katzen mit großer natürlicher Resistenz – Krankheit selten!

Impfplan (Motto: So viel wie nötig, so wenig wie möglich!)

8./ 9. Woche SHPL SHPPiL

12./13. Woche SHPLT SHPPiLT

15./16. Woche SHPLT SHPPiLT

15 Monate SHPLT SHPPiLT

2. Lebensjahr L SHPPiL

3. Lebensjahr SHPLT SHPPiLT

Impfung

23. April 2011 von william
Hund, Tiere

Hodenverlagerung (Kryptorchismus)

Hodenverlagerung in den Hodensack (Orchidopexie) bei kryptorchiden Hoden – eine Spezialisierung unserer Praxis

Der unvollständige Hodenabstieg (Kryptochismus) kommt als Folge eines rezessiven Erbganges bei Rüdenwelpen immer wieder vor. Beim gesunden Rüden steigt der Hoden in der Embryonalentwicklung beidseitig von seiner Ausgangslage, hinter der jeweiligen Niere, über den Leistenkanal und Leistenspalt bis in den Hodensack, den er rassespezifisch zwischen der sechsten und achten Lebenswoche erreicht haben wird. Dieser Vorgang ist abhängig von der Ernährung und steht unter hormonellen und genetischen Einflüssen.

Hoden Hodenhochstand Hodenverlagerung Kryptorchismus Orchidopexie

22. April 2011 von william
Hund, Tiere

Denervierung des Hüftgelenkes

Die Denervierung des Hüftgelenkes beim Hund – seit 10 Jahren eine erfolgreiche Behandlung der kaninen Hüftgelenksdysplasie und -arthrose in unserer Praxis

Hunde jeden Alters, aber insbesondere sehr junge und ältere Hunde leiden unter sich verstärkenden Lahmheiten mit erheblichen Schmerzen durch Arthrosen und Dysplasien (HD) am Hüftgelenk. Leichtere schmerzhafte Veränderungen können durch moderne Schmerz- und Entzündungshemmer (sog. nichtsteriodale Antiphlogistika, COX2-Hemmer) befriedigend behandelt werden. Chronische Schmerzen sind damit aber nicht sicher zu verhindern. Es kommt zur Bewegungs- und Spielunlust des Tieres, Schwierigkeiten beim Aufstehen, zum Muskelabbau und damit zu einer deutlichen Einschränkung des Hundelebens.

Denervierung Hüftgelenk

21. April 2011 von william
Allgemein

Impfdurchbrüche – Ursachen und Wirkungen

  • 4 bis 5 % aller Tiere reagieren auf Impfungen nicht mit Antikörper-Bildung.
  • Impfstatus von 2/3 aller Tiere ist ausreichend, epidemiologische Ausbreitung von Tierseuchen zu verhindern, da Infektion immer wieder auf geimpftes und damit abwehrbereites Tier trifft.
  • zu zeitiges Impfen: bei Jungtieren kein erfolgreicher Impfschutz durch vorhandene maternale Antikörper (AK) und die individuelle Unfähigkeit junger Tiere unter 7 – 10 Wochen, auf Impfungen mit AK-Bildung zu reagieren
  • geschwächte, nicht oder unvollständig entwurmte Tiere bilden keine Immunität aus
  • kranke oder rekonvaleszente Tiere: Immunsystem überlastet
  • stark gestresste Tiere (Besitzerwechsel, Futterwechsel, Umgebungswechsel, Klimawechsel (Wohnung -> Tierheim!), Spielkameradenwechsel etc.) reagieren nicht oder nur unvollständig auf Impfung
  • schon mit dem zu impfenden Virus infizierte Tiere (in Inkubationszeit) bilden vor Krankheitsausbruch keine genügende Immunität aus
  • gleichzeitige Infektion von Tieren mit verschiedenen Erregern (verschiedenen Bakterien, Viren und Pilzen) bei Neueinstellung in Tierheim überlasten Abwehrsystem
  • 

Folge: Trotz Impfung erkranken und sterben Tiere!

Impfung

20. April 2011 von william
Allgemein

Faktoren, die den Impferfolg verhindern und Impfdurchbrüche induzieren

– Impfung unter 8 Wochen ohne Effekt:

  • 1. Mütterliche Antikörper puffern Impfantigene ab!
  • 2. Individuelle Unfähigkeit junger Tiere, auf Impfungen mit Antikörperbildung zu reagieren – diese bildet sich zwischen 6. und 9. Lebenswoche aus, d.h.:

Je später geimpft wird, desto sicherer der Impferfolg!

– geschwächte, nicht oder unvollständig entwurmte Tiere bilden keine Immunität aus

– bei kranken oder rekonvaleszenten Katzen ist das Immunsystem sowieso überlastet, daher nur schwache Antikörperbildung

– stark gestresste Tiere reagieren nicht oder nur unvollständig auf Impfung (Besitzerwechsel, Futterwechsel, Umgebungswechsel, Klimawechsel, Spielkameradenwechsel)

– schon infizierte, aber noch klinisch gesunde Katzen (in Inkubationszeit) bilden vor Ausbruch der Krankheit keine ausreichende Immunität!

– infizierte, aber nicht erkrankte Tiere können sog. „Dauerausscheider“ werden – diese Katzen bilden trotz Impfung keine Immunität, stecken aber andere Katzen an

– gleichzeitige Infektion der Katzen mit verschiedenen Erregern ( Bakterien, Viren, Pilzen) bei Aufnahme im Tierheim überlasten Abwehrsystem

Folge: Auftreten der Katzenseuche und/oder des Infektiösen Katzenschnupfens trotz erfolgter Impfung!

Schlussfolgerung:

Alle oben genannten Faktoren gefährden insbesondere die Gesundheit junger ungeimpfter Katzen unter 10 Wochen!

Jungkatzen unter 10 Wochen gehören nicht in ein Tierheim!

Dr. Volker Jähnig

Impfung

18. März 2011 von william
Allgemein, Hund

Frohe Ostern

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